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Wichtigste VorteileDie Lehre von Yin und Yang ist die wichtigste Theorie in der TCM. Sie entspringt der taoistischen Naturphilosophie und besagt, dass sich alle Dinge in zwei Polaritäten teilen lassen - in Yin und Yang. Alle Erscheinungen und Veränderungen des Lebens und alle Naturphänomene lassen sich aus dem wechselseitigen Zusammenspiel von Yin und Yang ableiten. Aufgabe des Therapeuten ist es, diese Störung zu erkennen und den Körper in seinem Bemühen um ein Yin/Yang- Gleichgewicht zu unterstützen. Sowohl der Menssh als auch seine Krankheitssymptome lassen sich in den Bereiche und Qualitäten einteilen, die eher einen Yin- oder ehrer ein Yang-Charakter haben. Pathogene FaktorenAlle Einflüsse aus der Innen- und Außenwelt, die das Aufgerechte-Zhenh-Qi in Ausmaß und Verteilung beeinträchtigen, nicht nur äußere pathogene Faktoren, sondern auch emotionale und andere im Organismus selbst entstehende Einflüsse. Sechs klimatische Faktoren Einführung in die ErnährungstherapieDie chinesische Ernährungstherapie basiert wie die Kräuterheilkunde und die Akupunktur auf den Grundlagen der TCM. Über den mittleren der San Jiao und das Nahrungs- Gu-Qi ist die Ernährung eine der drei Hautenergiequellen des Körpers. Grundlegende Einflussmöglichkeiten auf Qi, Blut-Xue, Körperflüssigkeiten- Jin-Ye und Essenz- Jing. Qualität und Quantität des gebildeten Nahrungs- Gu-Qi sind direkt von der Art der aufgenommenen Nahrung abhängig. Indikationsbereiche der DiätetikPrävention, bei Erkrankungen der Speicher- Zang- und Hohl- Fu-Organe, chronische Mangel-Zustände. Bei einigen Fülle-Zuständen wie Schleim-Retention oder Feuchte- Hitze-Syndrom kann erst die Karenz bestimmter Nahrungsmittel einen kausale Therapie ermöglichen. Bei akuten Fülle-Zuständen oft schnelle Ergebnisse mit Akupunktur und Kräutertherapie. |
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